Schinders Protokoll #5

Ein kleiner Wintereinbruch war diese Nacht zu verzeichnen. Leicht unterkuehlt und abgespannt steht Fritz Mueller99 vor der dicken Glasscheibe. Notabene wie immer, Mithilfe von unbeteiligten Dritten HelferInnen zum sechsten Mal in Folge.

09.06.2015 Das Unnoetigste, was der Menschheit zugemutet wird. Je laenger ich darueber nachdenke, - es ist an der Zeit fuer die Umsetzung von BGE aehnlichen Konzepten - oder nicht?

Zum Gespraechsprotokoll.

Amt guten Tag. Wir haben den einen Bewerbungsnachweis im Dossier nun doch noch gefunden. Koennen sie mir bitte die Kopie der Krankenkassen Praemienrechnungen geben? Und haben sie die ueberarbeitete Vollmacht erstellen koennen?

Fritz Mueller99 ja, einen Moment bitte (Fritz Mueller99 sucht in seinen Unterlagen nach der Vollmacht, kann diese auf Anhieb nicht finden). Sie koennen in der Zwischenzeit das Gespraechsprotokoll (b25075) von gestern durchlesen.

Amt falls sie die Vollmacht nicht dabei haben, koennen sie mir diese ausnahmsweise als pdf in einer Mail zustellen.

Fritz Mueller99 danke! Es scheint so, dass die Vollmacht leider nicht gedruckt worden ist.

Amt mithilfe dieser Vollmacht werde ich ein detailliertes Arztzeugnis (bzw. Gutachten) beim Inselspital einverlangen. Heute geht es u.a. um die medizinische Abklaerung durch unsere Spezialisten Dr. K__ und Dr. Z___ und die Anmeldung bei der Citypflege.

Fritz Mueller99 was bedeutet fuer mich im Detail ihre Aussage; "Anmeldung Citypflege"?

Amt das bedeutet, dass sie ab Montag 8 Stunden pro Tag in der "Aussenpflege" arbeiten muessen.

Fritz Mueller99 wie ist dies vereinbar mit ihrer "Drei-Gleisigkeit", die sie zu fahren gedenken, mit allen Abklaerungen, die sie im Vorfeld zu taetigen gedenken?

Amt wir haben diese Angelegenheiten gestern eingehend besprochen (b25075). Wir wollen Klarheit schaffen bzgl. ihrer Arbeitsfaehigkeit.

Fritz Mueller99 da gehe ich mit ihnen vollkommen einig - diese Klarheit muss endlich geschaffen werden. Bzgl. der 8h TAP Arbeit laeuft aber meines erachtens etwas falsch rum. Auf diesen Punkt bezogen komme ich zu einem spaeteren Zeitpunkt nochmals zurueck, bitte fahren sie fort.

Amt hier gebe ich ihnen die Anmeldung, damit sie bei unserem Vertrauenspsychiater Dr. K__ einen Termin vereinbaren koennen.

Fritz Mueller99 was hat der Vertrauenspsychiater Dr. K__ mit der Abklaerung zu tun? Ich habe ein koerperliches Leiden?! Ich war frueher einmal bei Dr. K__ aufgrund ihrer Intervention und "umfangreichen Abklarungsarbeiten" (ist ironisch, denn es von Seite Amt einzig es bei dieser Abklaerung geblieben ist). Und sie haben mir einen positiven Bescheid attestiert, dass ich "voll zurechnungsfaehig sei".

Amt jetzt wiederholen wir die gleichen Dinge, die wir gestern besprochen haben. Ich hoffe, dass bei der psychiatrischen Abklaerung nichts Schlimmes dabei herauskommen wird.

Fritz Mueller99 ja, das hoffe ich auch. Dr. K__ mich nach der erneuten Begutachtung diesmal hoffentlich anschliessend an die zustaendigen Stellen weiterleiten/weiterempfehlen wuerde? Bei der erstmaligen Begutachtung das TAP kein Thema war, der Fokus der Begutachtung sich auf das erlernte Fachwissen und Berufsspektrum bezog.

Amt wenn weitere Massnahmen erforderlich werden, muessten wir auf Spezialisten zurueckgreifen.

Fritz Mueller99 die Dr. K__ Anmeldung nehme ich mit und werde einen Termin mit dem Psychiater vereinbaren. Die zusaetzlichen Vollmachen werde ich ihnen heute in einem pdf Format zustellen, wenn es ihnen Recht ist?

Amt ja, ist in Ordnung.

Fritz Mueller99 bei Dr. Z___ fehlt in meinen Unterlagen noch die Erklaerung, dass er nicht in einer finanzieller (Teil-) Abhaengigkeit zu ihrer Institution (Sozialamt Bern) steht. Sollte Dr. Z___ nicht in der Lage sein, diese Erklaerung zeitnah erbringen zu koennen, sich als Alternative z.B. das forensische Institut in Basel oder Zuerich anbietet. Die Anmeldung kann jedoch nur ueber das Sozialamt Bern erfolgen.

Amt rein theoretisch kann eine Anmeldung auch bei einem forensischen Institut gemacht werden. Es ist wichtig, endlich Klarheit zu haben, wie sie wieder "in Arbeit gebracht werden koennen". Haben sie eine gueltige Telefonnummer?

Fritz Mueller99 nein. Ich bin per E-Mail gut erreichbar. Ich werde die Vollmacht (b25069) erneut ueberarbeiten und die neu hinzugekommenen Aerzte und Psychiater auffuehren, wie Dr. K___ usf., - die Vollmacht werde ich gegenzeichnen und ihnen zukommen lassen.

Amt bei der Citypflege werde ich die Zeit reservieren, da die Anmeldung dort baldmoeglichst zu erfolgen hat, damit sie naechste Woche mit arbeiten beginnen koennen. Sobald alle Unterlagen komplett sind, kann ich aktiv werden, vor allem bzgl. der Schuhen und Schuheinlagen.

Fritz Mueller99 vielen Dank, ich werde alles tun, um ihnen alle die notwendigen Daten liefern zu koennen, mit Ausnahme des teuren Gutachtens vom Inselspital Bern. Dieses Gutachten koennen sie mithilfe der heute ihnen vorliegenden Vollmacht ordern.

Amt ich erwarte saemtliche Unterlagen gemaess heutiger Besprechung.

Fritz Mueller99 damit sie das Budget erstellen koennen, fehlen ihnen weitere Angaben?

Amt in der Schweiz werden Leistungen von Obdachlosen wie "Kosten Moebellager" oder Uebernachtungskosten, auswaerts Duschen etc. unter "situativen Leistungen" verbucht. Weiter faellt mir auf, im Vertrag "Moebelzwischenlager" fehlt a) die Strasse und b) der Standort des eingelagerten Wohnungsinventars.

Fritz Mueller99 ich werde ihnen die angepasste Vertragsversion zukommen lassen.

Amt koennen sie mir die Bestaetigung mit "Bern als Lebensmitttelpunkt" aushaendigen? Die situativen Leistungen sind auf's aktuelle Budget, auf die aktuelle Verfuegung bezogen, noch in Abklaerung, und koennen zu einem spaeteren Zeitpunkt eingerechnet werden. Sie gelten als obdachlos. Somit fuer sie der Grundbedarf "Eins" gilt. Zusaetzlich uebernehmen wir die Kosten der Krankenkasse abzueglich Praemienverbilligung. Bei den Zulagen werden 160 Franken angerechnet fuer auswaertige Verpflegung. Zulagen, sog. EFB werden ihnen mit 400 Franken verguetet. EFB und Zulagen koennen ihnen erst mit der ersten Lohnabrechnung ausbezahlt werden, sobald diese bei uns eintrifft. Am 15.06.2015 koennen sie das TAP antreten. (Fritz Mueller99 werden die Details rund ums Budget erklaert) und legt Fritz Mueller99 den TAP Arbeitsvertrag (zum vierten Mal) vor, - mit Monatssalaer von 2600 Schweizer Franken Brutto. Haben sie bei der Krankenkasse eine Zusatzversicherung?

Fritz Mueller99 nein, nicht dass ich wuesste.

Amt denn wenn dies der Fall waere, wuerde der Betrag im Budget mit eingerechnet werden. Sie erhalten eine Verfuegung (auf die im Bedarfsfall Einsprache erhoben werden kann) mit Datum fuer den Zeitraum 09.06.2015 bis 31.08.2015. Voraussichtlich Ende Juli 2015 wuerde man das Dossier wieder schliessen koennen. Ende August wuerden sie auch noch den Lohn erhalten. Wenn sie morgen, 10. Juli 2015 keine E-Mail von mir erhalten, wird alles seinen gewohnten Gang gehen.

Fritz Mueller99 unterzeichnet die ihm vorgelegten Blaetter mit "Empfang bestaetigt".

Amt zusammengefasst:
a) bis Ende Monat Juni 2015 erhalte ich von ihnen die erste Lohnabrechnung

b) sie erstellen fuer mich eine neue Vollmacht (b25078), auf der auch Dr. K___ aufgefuehrt ist

c) und den neuen Moebellagervertrag (b25079) mit den fehlenden Angaben

d) optional eine aktuelle Offerte fuer besagte Schuhmacherarbeiten und Arbeiten des Bandagisten

e) den Link zu den Gespraechsprotokollen

f) den Punkt in der Weisung (b25077) vom 08.06.2015 mit Zitat; "Bis spaetestens am 19.06.2015 dem Sozialdienst ein Arztzeugnis vorzulegen, welches Zeitdauer und im Detail die Art der Einschraenkung sowie Umfang Ihrer Arbesitunfaehigkeit umschreibt." neu aufgrund des schriftlich festgehaltenen Gespraechsverlaufs der Text dahingehend abzuaendern ist und Gueltigkeit zukommt; "Das Sozialamt Bern den Datentransfer mithilfe der ihr vorliegenden und von Fritz Mueller99 unterzeichneten Vollmacht (b25069) von Seite Sozialamt Bern initiiert und das detaillierte Arztzeugnis beim Inselspital einverlangt, bzw. ein entsprechendes Gutachten beim Inselspital ordert."

g) den Punkt in der Weisung (b25077) vom 08.06.2015 mit Zitat; "Die Termine bei den Aerzten Dr. K___ und Dr. Z___ wahrzunehmen, deren Auflagen zu befolgen und an der Gesundheitsabklaerung aktiv mitzuwirken." neu aufgrund des schriftlich festgehaltenen Gespraechsverlaufs der Text dahingehend abzuaendern ist und Gueltigkeit zukommt; "Die Termine bei den Aerzten Dr. K___ und Dr. Z___ wahrzunehmen, deren Auflagen zu befolgen und an der Gesundheitsabklaerung aktiv mitzuwirken. Bei Dr. Z___ die Mitwirkungspflicht ab dem Zeitpunkt gilt, sobald das Institut/der Auftragnehmer gegenueber dem Sozialamt Bern den schriftlichen Nachweis erbracht hat, dass dieser vom Auftraggeber in finanzieller Unabhaengigkeit agiert. Ggf. ein forensisches Institut in Basel oder Zuerich zu beauftragen waere."

Fritz Mueller99 ok, alle diese Unterlagen (b, c, und e) stelle ich ihnen heute, 09.06.2015 gezeichnet als pdf zu.

Amt darf ich sie bitten, einen neuen Kostenvoranschlag von F__ zu besorgen, bzgl. der Schuhe und Schuheinlagen.

Fritz Mueller99 das macht insofern erst Sinn, wenn von meiner Seite die notwendigen Mittel verfuegbar sind, dass ich diese Schritte ueberhaupt in die Wege leiten kann. Wie sie wissen, agiere und bewege ich mich zurzeit nur mithilfe von unbeteiligten Dritten, sofern ich dessen Hilfe in Anspruch nehmen kann. Vorgaengig wichtig ist die abgeschlossene Abklaerung ihrerseits bzgl. der gesundheitlichen Aspekte. Sofern sich nichts anderes ergibt, werde ich sie voraussichtlich Ende Monat erneute kontaktieren, um die weiteren Aspekte bzgl. der "Reintegration" zu besprechen. Um einmal mehr auf den kommenden Montag zu sprechen zu kommen, - wie soll ich diese von ihnen verlangte TAP Arbeit ausfuehren? Stellen sie sich einen besonderen Rahmen vor?

Amt es braucht kein speziellen Rahmen fuer sie, um diese Arbeit ausfuehren zu koennen (wenn Fritz Mueller99 nur zwischen den Zeilen lesen koennte)!

Fritz Mueller99 soll ich mit einem Rollstuhl kommen?

Amt ich bin loesungsorientiert, wie sie ihr Geld verdienen wollen ist ihre Sache.

Fritz Mueller99 dann waere ein Rollstuhl eine Variante?

Amt ich betrachte sie als vollumfaenglich arbeitsfaehig, sobald die Schuheinlagen vorhanden waeren.

Fritz Mueller99 ja, das denke ich auch, - wie sie selber sagen, sobald die Schuheinlagen und Schuhe "vorhanden waeren". Nur ist nicht die Reihenfolge falsch rum? Sollten da nicht zuerst a) die Schuhe und Schuheinlagen sein? b) Dann der Genesungsprozess? Und wenn der abgeschlossen ist und ich wieder gesund bin c) dann die TAP Arbeit? Alle notwendigen Vollmachen stehen ihnen uneingeschraenkt (Bundesgericht sei Dank) zur Verfuegung, damit sie den Wahrheitsgehalt meiner Aussagen ohne Wenn und Aber zu ueberpruefen in der Lage sind.

Amt ich gehe von einem gesunden Menschenverstand aus, dass sie trotzdem diese TAP Taetigkeiten waehrend 8 Stunden pro Tag ausfuehren koennen. Meine Aussage steht auch nicht im Widerspruch zu ihrer Nebenamtstaetigkeit. Dort koennen sie auch Aussenarbeiten erledigen - oder?

Fritz Mueller99 ja, nur besteht dahingehend ein wesentlicher Unterschied, ob ich meine "Aussenarbeiten" in meinem Nebenamt in 10 Minuten erledigen kann, - dort ein paar Aeste im Trottoirbereich abschneide - oder ob ich 8 Stunden stehen und laufen muss. Ihrer Meinung nach soll ich trotz vorliegen des Gutachtens, trotz Vorliegen der Vollmachten, ohne abgeschlossene Untersuchungsreihen von ihrer Seite, diese Schmerzen einfach so ertragen? Ohne Medikamente, ohne Geld, ohne begleitende Therapie? Waehrend 8 Stunden? Eine Arbeit ausfuehren muesste, die ich unter diesen Umstaenden keinesfalls ausfuehren sollte? Da ihnen offenbar gemaess ihren eigenen Angaben fast keine Unterlagen zur Verfuegung stehen (das Dossier soll sich beim Gericht befinden), bin ich meiner "Bring-Pflicht" ihrem Amt gegenueber in erweitertem Sinne nachgekommen und habe in Auftrag gegeben, dass ihnen die wichtigsten Krankheitsblaetter daher nochmals kopiert werden. Damit sie sich auch ohne Hauptdossier heute ein Bild machen und entsprechend disponieren koenn(t)en. Zusaetzlich zu ihren Handen als Kopie gebe ich ihnen in Papierform ab die Blaetter mit Referenznummer b24061, S. 59 bis 79 und b24085, S. 16. Bitte lesen sie das von den Aerzten erstellte detaillierte Arztattest durch und machen sie bitte aufgrund dieser Angaben erneute eine Versuch, - ich waere ihnen sehr verbunden. Das fertige Bild erlangen sie durch die Nutzung meiner Vollmacht.

Amt ich versuch(t)e dem Rechnung zu tragen. Trotzdem bleibe ich bei meinem Entscheid, - ich sehe doch, dass sie gesund sind!

Fritz Mueller99 genau, - sie sind Arzt (ironisch gemeint) haben die entsprechenden Qualifikationen und haben die entsprechenden Untersuchungsreihen durchgefuehrt? Auch wenn ich wieder wie frueher Schuhe und Schuheinlagen tragen werde, bleibt die Frage im Raum, ob ich wirklich wieder gesund werde, was zu hoffen ist!

Amt wenn es zu bleibenden Schaeden gefuehrt hat, bzw. zu einer bleibenden Einschraenkung fuehrt, ist eine IV Anmeldung unumgaenglich.

Fritz Mueller99 ja, dem stimme ich zu. So weit sind wir zum Glueck noch nicht. Meine Frage, - ihre vorgeschlagene "Reihenfolge" stimmt fuer mich nicht. Vergleichbar mit - ich weiss nicht, muss ich Vergleiche anstellen? Ich finde, Vergleiche sind hier einfach fehl am Platz. Vergleich 1 - ein Mann mit amputiertem Bein lassen sie die 400 Meter Staffel mit einem Bein laufen, sitzen am Rand des Geschehens, - am Schluss meinen sie - doch, dem geben wir eine Beinprothese, der sieht nett aus und wir lassen ihn nicht verhungern. Oder Vergleich 2 - sie wissen, dass ein Mensch auf Mehlstaub allergisch reagiert. Dennoch lassen sie ihn in einer Brotfabrik arbeiten - das wiederum kann bei der betroffenen Person zu einem anaphylaktischen Schock fuehren. Es zeigen sich die Symptome nicht nur oertlich, sondern sie erfassen den gesamten Koerper. Es ist die heftigste Reaktion des Organismus auf ein Allergen, bei der zunaechst verstaerkt Histamin ausgeschuettet wird. Das wiederum loest eine Kettenreaktion aus: Erst weiten sich die Blutgefaesse, dann sackt der Blutdruck rapide ab, was bewirkt, dass lebenswichtige Organe nicht mehr oder schlechter durchblutet werden. Das allein kann schon den Kreislauf zusammenbrechen lassen, so dass der Betroffene im schlimmsten Fall stirbt. Die TAP Arbeit beginnt am Montag, sie, bzw. ihr Chef hat demnach bis am Freitag Zeit, aufgrund der ihnen zur Verfuegung stehenden Vollmachten den Datentransfer in die Wege zu leiten. Mithilfe dieser Informationen sie ein konkretes Bild bekommen. Sie mich mit Frist bis 12.06.2015 ueber das weitere Vorgehen bitte in Kenntnis setzen werden?

Amt jetzt wiederhole ich mich einfach nur noch. Aus meiner Sicht ist diese Arbeit zumutbar.

Fritz Mueller99 ich werde einen Weg finden. Die Option waere demnach ein Rollstuhl, wobei ich mich nicht imstande sehe, einen Rollstuhl ohne Geld irgendwie auftreiben zu koennen. Und mit einem Rollstuhl beim TAP mitzuarbeiten, waere bestimmt viel zu gefaehrlich (ironisch gemeint, denn die TAP Geschaeftsleitung wuerde es niemals zulassen, dass gehbehinderte Personen mit einem Rollstuhl einer TAP Arbeit nachgehen duerften. Das wuerde zu einem politischen Skandal fuehren, wenn diese Bilder in den Umlauf kaemen)? Ich baue fuer sie anstelle vom TAP waehrend 12h pro Tag wenn sie es gerne haetten auch Baukloetze aufeinander oder betaetige mich in einem anderen zumutbaren Bereich - nur das TAP ist im Moment keine Option, denn sonst braeuchten sie ja keine Abklaerungen machen zu muessen? Oder stehe ich irgendwie auf der "Leitung"?

Amt ihre Vorschlaege sind aus meiner Sicht ueberzogen, - aber das liegt in ihrer Verantwortung.

Fritz Mueller99 was immer sie fuer richtig "empfinden" als "selbsternannter Arzt" (das Gespraech muss zu einem Ende kommen, es hat keinen Sinn mehr, laenger sich aufzuregen).Wir sehen uns voraussichtlich Ende Monat.

Amt ja, auf Wiedersehen.

Fritz Mueller99 Einwaende oder Bemerkungen - der Protokollfuehrer den Teilnehmer/die Teilnehmenden darauf aufmerksam macht, dass innert 20 Tagen ab Publikationsdatum die Parteien entsprechende Einwaende oder Bemerkungen schriftlich anbringen koennen. Werden keine Einwaende vorgebracht, das vorliegende Gespraechsprotokoll als stillschweigend genehmigt gilt. Besten Dank und auf Wiedersehen.

Link zum Nachlesen: http://tapschweiz.blogspot.ch/2015/06/b25076.html

Bern, Schinders Protokoll vom 09. Juni 2015
Fritz Mueller99 und Review durch Anita Zerk